Vertrag von Verdun

Karl der Große

Karl der Große (*747 bis † 814) war ab 771 König des Fränkischen Reichs und an Weihnachten  800 erlangte er als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Karl führte seine Eroberungsfeldzüge gegen die Sachsen, Sarazenen und Awaren, was das Burgund wenig tangierte, wohingegen Karls Unterwerfung des Langobadenreiches, welches an Burgund grenzte, dem …

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Der Vertrag von Verdun: Ende der territorialen Einheit Burgunds

Der Vertrag von Verdun: Ende der territorialen Einheit Burgunds 843 teilte der Vertrag von Verdun das Fränkische Reich der Karolinger in drei Herrschaftsgebiete auf: Lothar als ältester Sohn Karls erhielt die Kaiserwürde sowie das später als Mittelreich bezeichnete Lotharii Regnum, das sich von der Nordsee bis nach Italien erstreckte; Karl der Kahle bekam das Westfrankenreich, aus …

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Burgund, Pippinide und Karolinger

Burgund unter der Herrschaft der Pippinide, Arnulfinger und Karolinger Die Berater des merowingischen König Dagoberts I waren zunächst der Hausmeier  Pippin der Ältere  (* um 580 bis † 640) Stammvater der Pippiniden, und der Bischof Arnulf von Metz, der Stammvater der Arnulfinger. Arnoulfs Sohn Ansegisel, heiratete Begga, die Tochter Pippins des Älteren und legte mit dieser Ehe den Grundstein für …

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